Ich kann nicht einfach zuhause sitzen

Ich kann nicht einfach zuhause sitzen.

Denn der Tierrechtsaktivismus ist meine wahre Leidenschaft.

Ich kann nicht einfach zuhause bleiben, auf meinem Sofa sitzen und zusehen, wie unsere wunderbaren Mitgeschöpfe und unsere wunderschöne Mutter Erde durch uns egoistische Spezies zerstört werden.

Was wir mit diesem Planeten, seinen Bewohnern, unserer Gesundheit und der Zukunft unserer Kinder machen, ist unübertroffen grausam, dumm und kurzsichtig. Die Folgen werden bald verheerend und unumkehrbar sein. Für jeden von uns.

Im Jahr 2048 wird mein kleines Mädchen gerade einmal 34 Jahre alt sein. Und es macht mir höllische Angst, dass die Ozeane bis dahin leer gefischt sein werden, wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen.

Ich kann nicht einfach zuhause bleiben, auf meinem Sofa sitzen und der Menschheit dabei zusehen, wie sie die verletzlichsten Kreaturen auf diesem Planeten tötet und die Zukunft meines Kindes zerstört.

Was wir mit den Tieren machen, ist das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Alle drei Tage töten wir so viele Tiere (Fische und andere Meeresbewohner nicht einmal eingeschlossen) wie Menschen in unserer gesamten Geschichte durch Krieg getötet wurden. Alle drei Tage!

Ich kann und werde das nie wieder stillschweigend hinnehmen. Ich kann und werde nie wieder daneben stehen und nichts tun.

Der Veganismus ist unsere moralische Verpflichtung. Aktivismus ist das Mindeste, was wir tun können!

Ich bitte euch: Wenn ihr noch nicht vegan lebt, informiert euch! Es geht um unser aller Leben. Und wenn ihr vegan, aber noch nicht aktiv seid, dann sucht euch bitte die für euch geeignete Form von Aktivismus. Ich bin sicher, dass es für jeden eine Möglichkeit gibt, aktiv zu sein.

Wenn ihr Hilfe dabei braucht, egal in welcher Form, scheut euch nicht davor, mich zu fragen.